Wie ich euch gestern schon verraten habe, hatte unsere Giada immer ein Auge auf die Babys.
Und die Babys hatten von Anfang an vollstes Vertrauen zu dem weißen Riesen. Die süßen Mäuse waren noch so klein und schliefen fiel. Eben wurde noch gespielt, im nächsten Moment pennten sie. Hier hatte ein Baby einen Schlafanfall auf Giadas Schwanz.
Da war es schön weich, warm und kuschelig. Der große Hund blieb auch ganz still liegen, damit das Baby schlafen konnte.
Jeden Tag wurden die Kleinen kräftiger und geschickter. Im Spiel lernten sie ihren Körper richtig zu beherrschen. Spielen war nun ihre Hauptbeschäftigung. Die wurde nur vom Fressen und Schlafen unterbrochen.
Es war lustig ihnen zuzuschauen.
Denn sie machten seltsame Verrenkungen und kamen auf komische Ideen.
Der Kratzbaum blieb der Lieblinsspielplatz und wurde nun richtig erobert.
Die Höhle war der Hit. Da konnte man so gut seinen Geschwistern auflauern.
Aber erst einmal dort hin kommen…
Zum Springen waren sie noch zu klein. Aber das Problem mit der Höhe hatten sie schnell gelöst. Erst kam ein Baby auf die Idee, sich mit den Krallen hochzuziehen und lag plötzlich auf dem Sofa. Am nächsten Tag konnten es alle. Sie lernten von einander und nun war nichts mehr sicher vor ihnen. Auf einmal konnten sie überall hoch.
Auf dem Sofa.
Im Bett.
In Campas Futternapf. Überall war ein Kätzchen.
Selbst der Staubsauger machte ihnen keine Angst.
Die Kleinen mischten hier alles gewaltig auf und eroberten, Stück für Stück, das ganze Haus. Vorsichtig wurde ein Raum nach dem anderen erst erkundet und dann mit Beschlag belegt. Bis sie an der Haustür angekommen war.
Vorsichtig und zögerlich traute sich das mutigste Baby nach draußen.
Bald folgte Baby Nummer 2.
Dann merkten sie, dass sie draußen toll spielen konnten.
Zum Beispiel mit den in diesem Jahr schon im Juli fallenden Blättern.
Die Blumentreppe war auch interessant.
„Da kann man doch mal hochklettern und schauen was da oben liegt.“
„Ach so, nur ein Wischlappen – langweilig.“
„Dann spielen wir lieber unterm Gartenstuhl fangen.“
Chica und Campa waren nicht begeistert von der nervigen Bande. Beide Damen ignorierten die Babys auf ihre Art und Weise.
Chica: „Ich seh dich nicht.“
Campa: „Wenn ich die Augen schließe, blinzel und wieder öffne, ist es weg.“
„Mist hat nicht geklappt. Noch einmal…“
Nur Giada kümmerte sich um die Kleinen.
Sie nahm diese Aufgabe sehr ernst und passte auch draußen brav auf die Babys auf.
Morgen berichte ich euch, wie es weiter geht.
Sooo schön!
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Sie sind echt goldig. 😀
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Oh, ist das süß 🙂 Danke fürs Zeigen 🙂 Das macht fröhlich an einem so regnerischen Tag 🙂
Viele liebe Grüße
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Ach das ist schön. Heute braucht man wirklich etwas, um die Seele zu wärmen.
Ich wünsche Euch einen schönen Tag!
LG Susanne
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Total schön 😊😊😊😊
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Ja, total. 😀
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😊😊❤❤
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So obersüße Miezis😍 Aber ich kann auch Chica und Campa verstehen, die fünf Kleinen bringen ja gewaltig Unruhe ins beschauliche Altenheim😊Natürlich ist es da nützlich, wenn man als alter Hund geflissentlich wegguckt oder die Augen zukneift – wenn ich nichts seh, ist es auch nicht da😊 Das mach ich auch immer, wenn die Fenster geputzt werden sollen☺️
Um die Unruhgeister soll sich mal die junge Giada kümmern, die ist noch belastbar. Ein alter Rentnerhund mag das ständige Kleinmiezen-Gewusel nicht immer☺️
Die Bilder sind so goldig😍
LG Elisabeth
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Chica und Campa haben ihre ganz eigene Methode gefunden um Ruhe zu haben. Einfach die Bande ignorieren. 😀 Ich könnte mich immer beömmeln… 😉
Giada verliert nie die Geduld mit den wilden Miezis. Ein Herdenschutzhund scheint bessere Nerven zu haben. 😉
LG Susanne
PS: Ja, dass sollte ich auch so mit den Fensterscheiben machen. Dein Trick ist gut. 😀
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DAAAANKE, so süß, ich freue mich auf Morgen.
Liebe Grüße Heidi mit Isi
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Dank liebe Heidi! ❤
LG Susanne
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Hallo Susanne
viel kann man dazu nicht schreiben
EINZIG PUTZIG
da kommt neues Leben in dein Heim.
Super der weiße Riese, die zwei Anderen WauWaus werden die Rasselbande sicher noch in Ihr Herz schließen.
Gruß Harry Lassee
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Lieber Harry,
da kommt echt Leben in die Bude! 😀
Giada ist hier eindeutig das Kindermädchen. Die beiden Spanier halten sich dezent im Hintergrund. 😉
LG Susanne
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Das Bild von Chica und dem Möchtegern-Tigerchen ist einfach der Knaller 😀 Alle so geduldig mit den Nervzwergen 😀 Wie findet Luzy sie denn?? Sie ist doch nicht etwa auch auf und davon wie Mary???
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Ich musst auch so lachen als ich das sah. 😀 Chica tat wirklich so als ob das Kleine verschwindet wenn sie es nicht ansieht. 😀 Luzy spielt mit den Kleinen, wird dabei aber leider manchmal etwas grob. Sie ist ja alleine ohne Geschwister aufgewachsen.
LG Susanne
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Ich find ja die Zwerge haben eine extreme Ähnlichkeit mit Luzy..! Nun hat sie auf alle Fälle jede Menge Geschwister 😉
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