Nach stürmischen Weihnachtstagen tauchten am 27.12. auch noch Jäger auf. Der tagelange Sturm hatte ein ziemliches Chaos auf dem Hof hinterlassen. Überall lagen Äste herum und ein paar Bäume waren umgekippt. Die Einfahrt war kaum passierbar.
Das Wetter hatte sich immer noch nicht beruhigt. Zuerst wollte ich den Stall ausmisten und danach aufräumen. Ich war gerade beim Stall ausmisten, als ich durch den immer noch tosenden Wind ein leises, hohes Pfeifen hörte. Es dauerte eine Weile bis ich das Geräusch registrierte. Es war in kurzen Abständen immer wieder zu hören.
Ich überlegte was das sein konnte. Rief da jemand nach seinem Hund? Als mit der Karre voll Mist aus dem Stall fuhr, sah ich auf dem Nachbarfeld Jäger mit ihren Jagdhunden. Sie hatten Hundepfeifen dabei. Das war das Geschräusch, welches ich gehört hatte. Plötzlich sah ich einen Jäger mit Flinte und Hund auf unserer Pferdeweide. Er ging am Zaun entlang und kam geradewegs auf mich zu.
Was geht denn hier ab, dachte ich?
Ich ging zu den Mann und fragte: „Jagen sie hier etwa?“
Jäger: „Ja“.
Ich: „Hier sind Pferde?“
Miranda und Bachus standen keine 10 Meter von uns entfernt und dösten im Stehen.
Jäger: „Das hab ich schon gesehen. Darum gehe ich ja am Zaun lang. Wir schießen hier nicht.“
Ich: „Das will ich auch meinen. Wenn die Pferde durch den Zaun gehen ist das nicht witzig.“
Jäger: „Hier ist ein Fuchs.“
Ich: „Woher wissen sie das?“
Jäger: „Als der Mais gemäht wurde, sind zwei Füchse heraus gelaufen.“
Ich: „Die sind doch jetzt bestimmt nicht mehr hier.“
Jäger: „Das weiß man nicht.“
Na bravo, mit 20 Mann sind sie hinter einem Fuchs her. Der Jäger kletterte mit seinem Hund über meinen Gartenzaun. Ging durch den Garten und machte sich über die Einfahrt davon. Seine Kollegen waren unterdessen immer noch auf dem Nachbarfeld. Es trennte uns nur ein Maschendrahtzaun und ein Graben. Plötzlich schießt einer seiner Kollegen genau neben den Pferden! Die Pferde gingen durch und galoppierten wild auf der Weide.
Mich kann wenig aufregen, aber da mutierte ich zum HB-Männchen!
Meine Frage die ich an die Herren hatte, brüllte ich gegen den Wind: „Seid ihr nicht ganz dicht oder was??? Ich glaube das hackt, hier direkt neben dem Haus zu schießen. Da sind Pferde!!!“
Einige der Jäger schauten in meine Richtung. Ups, das ist ja jemand. Dann ignorierten sie mich.
Ich brüllte weiter: „Hört sofort auf mit dem Scheiß! Ihr habt den Mindestabstand zum Haus einzuhalten!“
Keiner schaute in meine Richtung, aber es schoss auch niemand mehr. Sie zogen langsam weiter und unterhielten sich dabei. Ich kochte vor Wut!
Auch beim Holz einsammeln kam ich nicht wieder runter. Ich musste mich wirklich zusammen reißen, damit ich mich wieder abregte. Wenn ich doch nur über diesen scheiß Graben gekommen wäre, ich hätte ihn sein Gewehr fressen lassen. So wütend war ich. Vollkommen rücksichtslos üben sie ihr blutiges Hobby aus. Ich war nur froh, dass unsere kleine wilde Luzy und unsere liebe Mary im Haus waren.
Am Anfang hatten wir hier auch Stress mit den Jägern. Mittlerweile hat ein sehr netter Jäger, der sich eher auf das Hegen versteht, die Jagdpacht übernommen. Er kommt mit seinen Hunden und sucht vor dem Mähen die Wiese nach Kitzen ab. Natürlich sitzt er auch an, aber nicht in unserem Gelände.
Wir haben als Grundstücksgrenze einen kleinen Fluss. Dort sind, unter anderem, Enten. Als wir herzogen wurden wir häufiger auf der Terrasse von runterfallenden Schrotkörnern getroffen. Einmal saß ich in der Halle auf meinem Pferd, als die Schrotkörner gegen die Hallenwand prasselten. Shadow hat sich so erschreckt, dass er erstmal unkoordiniert durch die Halle galoppiert ist. Ein Glück konnte ich mich halten. Er ist eine Ewigkeit nicht mehr in diese Ecke gegangen.
Ein Jäger hat mir angedroht, quasi aus versehen meine Pferde zu erschießen und mich beschimpft, dass mein Hund seinen Hund von den Übungen ablenken würde. Mein Hund ging bei Fuß, ohne Leine. Seiner auch, aber leider bei mir, neben meinem Hund und hat nicht auf seine Kommandos gehört.
Die meisten Jagdpächter, die im Laufe der Jahre über mein Grundstück liefen, waren sehr unfreundlich. Sie haben sich nicht einmal vorgestellt.
Dass die Jäger über Dein Grundstück gehen musst Du nicht hinnehmen. Selbst wenn es Teil der vom Staat verpachteten Jagd ist, sowie es eingezäunt ist, ist es tabu. Desweiteren müssen sie einen ausreichenden Abstand von Haus uns Stallungen halten, wenn sie schießen und sie dürfen nicht in deine Richtung ballern.
Ich habe mich beschwert. Autonummer aufgeschrieben und meine Angaben gemacht. Dem einen Jäger wurde, weil es häufiger Beschwerden gab, sogar der Jagdschein entzogen.
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Da hast Du ja auch schon einiges mit Jägern erlebt. Vielen Dank für Deine Ratschläge. Aber man kann die rechtliche Seite nicht verallgemeinern. Die Rechtslage sieht schon von Bundesland zu Bundesland anders aus. Dann kommt es darauf an, ob Du im Dorf oder im Außenrandbezirk wohnst. Im Einzelfall kommen noch ganz andere Dinge zum Tragen. Hier liegen z.B. ein uraltes Wegerecht auf den Grundstücken. Früher gab es keine befestigten Straßen. Damit die Bewohner ins Moor kamen, wo ihnen kleine Parzellen gehörten, wurde das Wegerecht eingeräumt. Darum kann ich dem Jäger nicht verbieten, über mein Grundstück zu gehen. Er muss natürlich den Mindestabstand zum Haus einhalten, was das Schießen betrifft. Aber wie soll man so etwas beweisen? Es ist nicht immer so einfach. Sonst würde hier bestimmt kein Jäger mehr rüber laufen.
LG Susanne
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Es gab auch lustige Geschichten. Zum Beispiel war da ein neuer Jagdpächter, der kam bestimmt aus der Großstadt, schicker SUV, tolle Jägerklamotten und ein schicker Jagdhund. Als ich sah, dass er über die Weide ging, dachte ich, ich spreche ihn mal an und stelle mich vor. Man will sich ja gut stellen. Ich artig: „Guten Tag, mein Name ist Rainbow.“ – er brummelte nur etwas unverständliches. Als ich ihn darauf hinwies, dass es doch sehr unhöflich sei, sich nicht vorzustellen meinte er, er würde schon genug für die Jagdpacht bezahlen und bräuchte sich nicht mit dem Fußvolk abgeben. Er würde nur in Ruhe sein Gebiet abschreiten wollen. Ich wünschte ihm dann noch viel Spaß, bastelte noch ein wenig an meinem Weidezaun herum, nur um das Schauspiel zu erleben. Er ging schnurstracks auf das Flüsschen zu. Das ist nicht tief, aber das Ufer sehr morastig. Irgendwann schrie er laut „Scheiße“. Ich beobachtete genüsslich, wie er sich aus dem Morast freikämpfte. Dann stapfte er, die teuren Klamotten hüfthoch mit rotem zähen stinkenden Schlamm verschmutzt zu seinem schönen Wagen. Stieg ein, brauste davon und ward nicht mehr gesehen. Was für eine Freude. – Ich hätte ihm natürlich geholfen, wenn Lebensgefahr bestanden hätte. Aber so empfand ich es als genau die gerechte Strafe für seine Arroganz.
Das mit dem Wegerecht ist ja doof. Kann man das nicht austragen lassen? Der Anstand würde es aber schon gebieten, dass man, wenn jemand von den Besitzern auf dem Hof ist, diese nett zu Grüßen und zu Fragen, ob man das Grundstück betreten dürfe. Weiterhin würde ich, wenn es möglich ist, auch anders auf die Straße zu kommen, diesen anderen Weg gehen. Ich habe auch nicht gerne fremde Menschen auf dem Hof, also gestehe ich dies auch jedem anderen zu…
Ich wünsche Dir nicht mehr allzu viel Ärger!
Liebe Grüße,
Rainbow
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Nein, ein Wegerecht kann man nicht austragen lassen. Fragen ob man über das Grundstück gehen darf, brauch man auch nicht, man hat ja Wegerecht. 😉
LG Susanne
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sehr schön
also der letzte teil 🙂
auf unserem grundstück laufen nur zwei herum
und das sind bella 🙂 und ich
höchstens mal noch “ eingeladene “ gäste
is aber die ausnahme
um alles andere kümmert sich bella 🙂
und meine mistgabel
erwisch ich jemanden auf meinem grundstück gibts was mit der groben kelle
egal welche ausreden die “ überläufer “ haben
es is umzäunt und damit MEINS
ansonsten machen wir hier in der gegend
nach kurzem handgemenge
einfach sand drüber
die krähen und wildschweine buddeln es ja ehh wieder aus
gruß ronny
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Guten Mittag,
von den gefühlten 1000 Jagdpächtern, die bei uns durch die Gegend gezogen sind oder ziehen, konnte ich nur einen Einzigen leiden. Den Rest kann man in die Tonne kloppen. Die pöbeln Dich sogar an, wenn Du Deinen Hund immer an der Leine hast, also auch außerhalb der Schonzeit. Leider kann ich das Wort hier nicht aufschreiben, wie ich die Herrschaften betitele.
Du bist also nicht allein mit Deinem Ärger!
Viele liebe Grküße
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Solche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Auch mit angeleinten Hund wurde ich aufs übelste angepöbelt. Einmal hatte ich aber ein nettes Erlebnis. Das war noch in Schleswig Holstein. Da geriet ich mit meiner unangeleinten Deutschen Dogge Alice, mitten in eine Treibjagd. Alice hat nie gejagt und aufs Wort gehorcht. Sie ging super gut bei Fuß, ist immer in meinem Dunstkreis und auf dem Weg geblieben. Ein alter Jäger sagte zu mir, ein Hund der so gut gehorcht, darf ohne Leine laufen. Er hatte uns beobachtet, lange bevor ich ihn gesehen habe. Sonst hätte ich den Hund natürlich schnell an die Leine genommen. Ich durfte aber mit dem frei laufenden Hund weiter gehen.
LG Susanne
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Grküße… Mmmh… Machen wir Grüße und Küsse draus 🙂
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Grüße und Küsse zurück! Schmaaaaatz! 😉
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Liebe Susanne,
ich habe keine Worte für soooo viel Rücksichtslosigkeit!
Immer wieder machen sich Jäger unbeliebt.
Dabei kenne ich sogar 2 NETTE.
Mitfühlende Grüße Heidi mit Isi
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Liebe Heidi,
ja ein paar nette gibt es wohl. Aber leider überwiegt die rücksichtslose Spezies!
LG Susanne
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Das darf doch wirklich nicht wahr sein..!! Da hilft nur jedes kleinste Detail aufschreiben, dokumentieren und schriftlich beschweren…!! Meine Freundin hat erst vor ein paar Wochen eine Petition mit Brief an sämtliche Stellen gestartet. Sie war mit ihrer Familie (Partner, zwei Kinder, drei Hunde) unterwegs und geriet mitten in eine Jagdgesellschaft. Kein Weg dran vorbei oder zurück. Sie haben keine Rücksicht genommen und sogar vor den Kindern Vögel erschossen…Sie war außer sich vor Wut. So etwas darf nicht passieren 😦
Was bin ich froh, dass die Miezen drin waren.
Drück Dich ♥
PS ich hoffe der Sturm hat nicht zu viel Schaden angerichtet 😦
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Nicht mal auf Kinder wird Rücksicht genommen! Man ist leider ziemlich machtlos. Wenn dann noch Klüngelkarm auf der Gemeinde dazu kommt, kannst du alles vergessen.
Knuddel ❤
PS: Der Sturmschaden hält sich in Grenzen. Nur das Aufräumen hat viel Zeit geklaut.
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Das glaub ich sofort 😦
Echt unfassbar, wenn ich das alles hier so lese, mit welchem Verhalten die Jäger durchkommen.
Der Stallbetreiber hat mir heut früh gleich gesagt dass ab 10 Uhr „gedrückt“ wird, zwar auf einer anderen Strecke, die Hunde hab ich aber schon ab neun gehört. Bin dann auch nur ne ganz kleine Runde und wieder zurück. Kayla hat ihn übrigens wie wild angekläfft – er hatte die „Vorsicht, Jagd“-Schilder dabei und sowas kann sie immer noch nicht verknusen.
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Sofort die Behörden einschalten. Nur so kann man da Druck aufbauen und etwas bewirken.
War es nicht 2016 hie in Niedersachsen, als ein Mann erschossen wurde, der mit seiner Freundin im Maisfeld war?
Hier schießen Jäger buw ein bestimmter leider auch hin und wieder über die Stränge….::-(
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Ach Patrick, hier bewirkt man nichts. Von dem Fall im Maisfeld habe ich nichts gehört. Hier in der Gegend hat ein Jäger durch eine Fensterscheibe in ein Wohnzimmer geschossen. Die Bewohnerin saß dort und hat gelesen. Der Schuss ging an ihr vorbei, durch die Wand durch. Die Patrone blieb im anderen Zimmer in der Wand stecken. Sie hat das natürlich angezeigt. Bis jetzt ohne Konsequenzen.
LG Susanne
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http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/mann-im-maisfeld-erschossen-der-toedliche-fehler-eines-jaegers-aid-1.5387103
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Das ist echt der Hammer!
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Das ist echt ein Unding😡Neben den Pferden auch noch zu schießen und dann eine Ansprache hochnäsig und unverschämt zu ignorieren, ist eine Frechheit sondergleichen!
Ich hasse es sowieso unglaublich, wenn eine bewaffnete Horde Männer hinter einem Tier herjagt um es dann mit ihren Gewehren mit Zielfernrohren oder Nachtsichtgeräten feige und heimtückisch abzuknallen! Nennt sich diese Feigheit Jagdsport? Was ist da sportlich?😡 Wir haben keinen Notstand, der es notwendig macht, auch noch diese Tiere abzuschlachten! Die dämliche Ausrede von der Wildpflege, da könnt‘ ich ja kotzen! Ich sehe nicht, daß nur kranke Tiere erlegt werden. Da liegen 50 Hasen, 2 Hirsche, 20 Rehe, Füchse, auch Katzen oder mal ein Hund. Keiner kann mir sagen, die Tiere wären alle krank oder wären Überpopulation. Wir werden ständig von sog. Jägern angepampt, obwohl unser Hund ständig angeleint ist und wir die, auch von Traktoren befahrenen, Wege gehen. Wir und der Hund sind schuld, daß es weniger Wild gibt, sagen sie dann. Warum nur, werden dann 30 oder mehr Jäger von unseren Knallern eingeladen, um kollektiv die Tiere zu hetzten und abzuschießen? Klar, gibt ja Kohle und alles freut sich, ihr bewaffneten Heuchler.
Als meine Tochter noch jünger war, ging sie mit unserem stets angeleinten, blinden, 15-jährigen Hund Ron Gassi und wurde von Jägern, die ein totes Reh (Verkehrsunfall) im Jeep hatten, angehalten. Sie sollte sich das tote Tier ansehen, sie wollte das nicht, weil sie lieber lebendige Tiere mochte, sie war auch noch sehr jung. Da packte sie der Jäger am Ärmel und zog sie zum offenen Jeep, weil sie sehen sollte, was unser angeleinter, alter Hund so einem Tier ganz sicher jeden Tag antut. Feige Typen, da trauen sie sich auch wieder nur bei einem jungen Mädchen! Ich ging darauf zur Gemeinde, um meinen Ärger abzuladen, aber die zuckten nur die Schultern. Dabei haben sich schon mehr Leute beschwert. Vielleicht gibt’s ein kostenloses Wildessen für die Angestellten der Gemeinde…
Habe natürlich die Petition von Wolke’s Freundin unterschrieben!
Liebe Susanne, mußte das jetzt einfach loswerden, weil ich mich so ärgere, daß du mit diesen Typen auch immer das Geschiß hast.
Tröstlich nur, daß Katzen und Hunde wenigstens im Haus waren.
Hoffentlich schaffst du es, die Sturmschäden einigermaßen zu beheben. Wenn was Schlimmeres passiert ist, sag’s ruhig. Vielleicht kann ich dir dabei ein wenig materiell helfen.
LG Elisabeth
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Liebe Elisabeth,
es ist echt ein Unding, was die mit Deiner Tochter gemacht haben! Bei uns auf der Gemeinde erhält man das selbe Schulterzucken wie bei Euch. Darum lohnt es sich gar nicht. Wenns nicht so stürmisch gewesen wäre, hätte ich die Herren besser verbal zur Sau machen können. Ich konnte aber so schlecht gegen den Wind anbrüllen.
Hoffe es geht Dir gut! ❤
LG Susanne
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Ja, schlimm, daß man dagegen fast nichts machen kann😡
Danke dir, alles gut🙂
LG Elisabeth
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Ne, so was braucht doch kein Mensch!Erst der Sturm und dann die blöden Jäger.Ich hoffe,Du konntest die Pferde wieder beruhigen,was ja auch nicht so ganz einfach ist in dieser Situation.
Aber ich denke mal,dass Du Dich noch viel länger aufgeregt hast als die Pferde.Und das völlig zu Recht! Zusätzlich ärgerlich ist diese Ohnmacht,dass Du praktisch nichts gegen die unternehmen kannst.Das macht doppelt wütend.Ich reg mich schon wieder auf…
LG Uwe
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Als Miranda sah, dass ich mich zwischen Jäger und Pferde stellte und die Jäger zur Sau machte, hat sie sich sofort beruhigt. Sie orientiert sich wirklich sehr an mir. Du hast übrigens recht. Ich habe mich viel, viel länger als die Pferde aufgeregt. So angefressen war ich schon lange nicht mehr. grrrrrrrrrrrrr
LG Susanne
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hachjaaa
die jäger man kann nich mit ihnen
aber ohne geht´s ja auchnich wirklich
ich selbst hatte ein “ kleines “ zusammentreffen
mit einem der schießenden zunft das war aber damals zu zeiten von blog.de
wer mag kann sich ja durchs archiv graben 🙂
seit ich bella 🙂 hab muß ich mit denen zusammenarbeiten
zu ihrem wohl
wenn wir unterwegs sind trägt sie meist ein “ jagdhalsband “
hunde mit solcher kennzeichnung werden erstmal nicht als wildernder hund
eingeschätzt sondern da wird denn doch erstmal nach nem herrchen / frauchen geschaut
füchse jagen ? heutzutage ???
mit ner knarre sowas machen keine richtigen jäger sowas machen nur schießwütige “ abknaller “
es gibt in deutschland meines wissens nach kaum noch tollwut
also kann und sollte man die füchse richtig jagen
klar bedeutet auch dies das ende für den fuchs
aber füchse jagd man mit jack russel terrier
für sowas wurden die nunmal erfunden in der alten zeit
solche sachen gehören meiner meinung nach zur “ artgerechten “ tierhaltung
für bella`s erste nachsuche für ein angeschossenes wildschwein hat sie drei stunden gebraucht
niemand hatte es ihr je gezeigt
sie hat einfach gehandelt wie sie von sich aus handeln mußte
als sie das erste mal ( mit erst nem halben jahr alt ) in nem fuchsbau verschwandt
blieb mir fast das herz steh
mit langer leine und holster um macht man sowas nich
seitdem ging sie ohne leine
der hund war da der bau war da und ich verpasste sie um eine sekunde
zurück zum thema
man muß zwischen schießwütigen irren und richtigen jägern unterscheiden
verliert nicht die hoffnung
es sind noch richtige jäger unterwegs
gruß ronny
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