Arbeit und Aufregung!

Nach dem tagelangen Dauerregen, war der Stall voll Wasser gelaufen. Die Pferde hatten nur noch 1/3 trockene Fläche zur Verfügung. Gerade der Bereich, wo die Heuraufe angebracht ist, war völlig abgesoffen. Das ging natürlich nicht. Ich bestellte eine LKW-Ladung Sand, um den Boden damit zu befestigen.

Drei Kubikmeter Sand wurden morgens, kurz nach sieben, geliefert. Ich war gerade mit den Hunden auf der Morgenrunde unterwegs. Da fuhr ein LKW an mir vorbei und bog in unsere Straße. „Oh, das ist mein Sand…“, schoss es mir durch den Kopf! Also schnell umgedreht und nach Hause gejoggt. Ich kam nur ein paar Minuten später als der LKW am Hof an. Nicht weil ich so schnell rennen kann. Der LKW-Fahrer hatte seine Mühe, die schmale Zufahrt hoch zu kommen. Glück gehabt, so konnte ich ihm sagen, wo er den Sand hin kippen soll. Er wünschte mir noch viel Spaß damit und fuhr davon. „Den werde ich haben“, rief ich ihm hinterher.

Sand

Der Spaß fing gleich damit an, das Wasser aus dem Stall zu schöpfen. Eine Schubkarre nach der anderen, beförderte ich aus dem Stall.

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Das ist nicht die Feuerwehr…

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Mary meinte: „Endlich holt mal einer das Wasser hier raus, das wird aber auch Zeit“. Da im Wareneingang nichts los ist, wollte Mary die Bauaufsicht übernehmen.

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Nachdem ich das Wasser raus gekarrt hatte, durfte ich den Sand in den Stall bringen. Das hieß fleißig schaufeln…

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Mary nahm ihren Job als Bauaufsicht sehr ernst. Den Sand hatte sie geprüft und für gut befunden.

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Anschließend blieb sie immer in der Nähe, um meine Arbeit zu überwachen. Ihre menschlichen Kollegen begehen eine Baustelle einmal täglich. Mary war das nicht genug, sie blieb immer in der Nähe und passte auf, ob gut gearbeitet wurde.

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Halbzeit! Mittags wollte ich fertig sein, aber das war ein Satz mit x: Das war wohl nix!

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Egal, jetzt war die Mittagsrunde mit den Hunden fällig. Also drehten wir unsere Runde und ich lockerte meine Muskeln, die sich zu dieser Zeit schon deutlich meldeten. Nach dem Spaziergang hatte ich schnell einen Happen gegessen und dann ging es erneut an die Schaufel.

Mary war bis zum Schluss dabei. Wenn ihr mal jemanden für die Bauaufsicht sucht…

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Als ich endlich fertig war, hatte der Stall einen trockenen Boden. Der Sand hatte 140.- Euro, ca. 5 Liter Schweiß und ganz viel Aua in den Muskeln gekostet. Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen!

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Ich öffnete den Zugang zum Stall und die Pferde kamen gleich rein. Miranda schnupperte am neuen Bodenbelag und ging zum Salzleckstein. Früher hätte sie der neue Bodenbelag erst einmal aufgeregt. Mittlerweile ist sie echt ne coole Socke geworden und kann mit Veränderungen gut umgehen.

Salzleckstein

Doch dann geschah es! Bachus schnupperte am Sand und ich erkannte an seinem Verhalten, dass er sich wälzen wollte. Ich ging sofort zu ihm und wollte ihn davon abhalten, aber da lag der Sturkopf schon. Es kam wie es kommen musste, er kam nicht mehr hoch! Bachus hat schon lange Schwierigkeiten auf die Beine zu kommen. Im losen Sand und dem engen Stall, war das für ihn noch viel schwerer. Eigentlich ist Bachus so erfahren und klug, dass er sich nur an für ihn günstige Stellen wälzt. Damit er sich nicht so oft wälzen muss, wird er von mir täglich gestriegelt und bekommt dazu eine Rückenmassage. Im Stall hatte er sich noch nie hingelegt, aber dem frischen Sand konnte er wohl nicht widerstehen.

Ich schaffte es nicht, ihn wieder auf die Beine zu bekommen. Bachus half zwar mit, war aber schnell erschöpft. Ich rief den Tierarzt an und bat ihn mir zu helfen. Danach ging ich wieder zu Bachus, der auf der Seite lag. „Komm Dicker, wir probieren es noch einmal“, sagte ich zu ihm, „wir schaffen das, ich helfe dir“. Da versuchte er noch einmal aufzustehen und ich drückte ihn mit aller Kraft hoch. Erst die Schulter, dann den Hintern und da schaffte er es! Ich hätte ihn knutschen können, als er wieder auf seinen Beinen stand, so froh war ich!

Bachus war erschöpft und atmete schwer. In dem Moment kam der Tierarzt auf den Hof gefahren. Ich ließ ihn vorsichtshalber einen Blick auf Bachus werfen, weil er sich so angestrengt hatte. Es war alles ok, unser Opa erholte sich schon wieder. Der Tierarzt ließ mir ein pflanzliches Aufbaumittel mit Teufelskralle, Ingwer, Weidenrinde, Weihrauch und Mädesüß da. Es soll alte Pferde wieder beweglicher machen. Ich soll es Bachus über einen längeren Zeitraum geben. Die Wirkung setzt nicht gleich ein, aber im Laufe der Zeit kann er damit beweglicher werden.

Das war die große Aufregung, die zum Glück gut ausgegangen ist. Ich hoffe, dass unser Opa daraus gelernt hat und so einen Blödsinn nicht wieder macht!

Über Hilfe für Miranda

Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere. Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben. Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen. Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden. Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt. Dafür sagen wir DANKE!
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21 Antworten zu Arbeit und Aufregung!

  1. Elisabeth Berger schreibt:

    …..oje oje, du arme, liebe Susanne😔 Das auch noch! Sag‘ mal, hast du denn da keinen kräftigen Nachbarn, der mit anpacken hätte können?
    Du wirst jetzt einen grausamen Muskelkater haben, gell. Bachus, der alte Held, wahrscheinlich auch. Hatte echt Sorge, daß bei euch etwas passiert ist, weil du ungewohnt lange nicht online warst. Trotzdem das jetzt eine Riesenarbeit und Schufterei war, ist die Hauptsache, daß ihr alle gesund seid.
    Aber du hast das echt toll gemacht, du könntest samt Mary ins Baufach wechseln😉

    Hoffentlich ist jetzt mal Ruhe mit solchen Überraschungen!

    Sag‘ bitte Bachus einen schönen Gruß, er ist kein Jüngling mehr, er soll sich mal ein Beispiel an Johannes Heesters nehmen. Immer schön langsam, dann kann man noch lange auf der Bühne stehen…… Bachus Heesters, hihi❤️

    Allerherzlichste Grüße und gute Besserung für die Muskelkater🐈🐈

    Elisabeth & Flipsi🐶

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Liebe Elisabeth,
      die, die ich fragte, hatten alle leider gerade keine Zeit. Dafür erzählten sie mir, wie viele LKW-Ladungen Kies & Sand sie in ihrem Leben schon verteilt hätten. Ich konnte aus ihrem großen Erfahrungsschatz lernen. Denn sie meinten, Sand sei ja nicht schwer. Deshalb kam es mir vor, als würde ich Wattebällchen im Stall verteilen. Warum schmerzt nur mein ganzer Körper? Ich bin wohl so´n altes Weichei! 😉
      Bachus will in Zukunft nicht mehr so einen Blödsinn machen. Das hat er mir fest versprochen. 😀
      LG Susanne

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      • Elisabeth Berger schreibt:

        ……das ist ja wieder typisch. Statt anzupacken, stehen wieder Klugscheißer rum, haben die Hände in den Hosentaschen und quatschen g’scheit daher. Das ist wohl überall auf der Welt gleich😖 Ja, Weichei, dir wird das G’stell dann wohl vom Pferdehochheben weh tun….
        Ja, sag‘ Bachus: Übermut tut selten gut🐎
        Laß‘ dich jetzt von Mary’s Samtpfoten ein bißchen massieren☺️
        LG Elisabeth

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        • Hilfe für Miranda schreibt:

          Die Klugscheißer gibt es wohl auch im Süden? 😉
          Hi,hi, ja das G´stell tut dann wohl vom Bachus hochheben weh! 550kg stemmen ist doch ein bisscherl anstrengend. Vielleicht hätte ich mehr Spinat essen sollen? 😉
          LG Susanne
          PS: Ich habs Bachus ausgerichtet. Er schaute mich ganz unschuldig mit seinen rehbraunen Augen an. 😉

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  2. Chris schreibt:

    Ohje, das klingt ja echt nach ganz schön viel Arbeit. Hoffentlich hast du es jetzt erst mal geschafft, mit den ungeplanten Geschichten. Der Bachus wieder, musste er gleich mal die Qualität des Sandes prüfen. Vielleicht solltest du ihm nächstes Jahr eine Sandkiste bauen? 🙂 Zum Glück ist ja noch mal alles gut ausgegangen.

    Wuff-Wuff dein Chris

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  3. Liebe Susa,
    ich bewundere Dich immer, wie Du das alles schaffst. Und nun schon wieder Extra-Kosten. Ich hatte doch gehofft, dass lange nix Unvorhergesehenes mehr kommt. „Da oben“ hat niemand auf mich gehört. Ich hatte keine Ahnung, wodurch weitere Kossten auf Dich zukommen, aber ich hatte das Gefühl, dass was kommt. Ich hätte wirklich sehr gerne Unrecht gehabt. Und zu den Kosten noch diese harte Arbeit.
    Ich bin morgens auf dem Hundeauslauf am Jammern und Fluchen, wenn wir durch den Schlamm waten und nass und dreckig zurück kommen, aber das ist gar nix gegen das, was dieses Schietwetter für Dich bedeutet.
    Ich weiß leider nicht, wie ich Dir helfen kann. „Da oben“ hört ja keiner auf mich, wenn ich Dir tatkräftige Helfer und Spender mit gut gefüllten Konten wünsche, die aus der „Portokasse“ was zuschießen könnten..
    Mitfühlende Grüße
    Edith mit Nera + Lila

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Sieht Du liebe Edith, sei froh und dankbar, dass Du nur nasse Füße, nasse Hunde, und dreckige Klamotten kriegst. 😉 Also, ich möchte Dich nicht mehr fluchen und meckern hören! 😀 Und Du sollst auch keine komischen Ahnungen mehr haben. Das verdirbt doch nur Dir selbst den Tag. Es ist ganz normal, dass etwas repariert oder verbessert werden muss. Damit haben auch andere Pferdeställe und / oder Gnadenhöfe zu tun. Nix hält ewig und manchmal verändern sich auch die Gegebenheiten. Da läuft plötzlich das Wasser in den Stall, wo es vorher 3 Jahre gut gegangen ist. Aber solange ich eine kostengünstige und für mich machbare Lösung finde, ist doch alles in Butter 😉
      LG Susanne

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  4. Isabella33 schreibt:

    Oh nein, nicht schon wieder Unkosten 😦
    Ulli, dem ich das grad vorgelesen habe, hat ebenfalls gefragt, ob du denn keine Hilfe hast. Ausserdem ist er der Meinung, dass der Kies (Sand?) zu teuer ist?
    Liegt denn der Stall so tief, dass sich das wasser dort sammeln kann?
    Menno Bachus, wie kannst du Susanne so einen großen Schrecken einjagen?
    Liebe Susanne,
    jetzt ist aber Ende mit solch Überraschungen – BITTE!!!!
    Mitfühlende Grüße Heidi,
    die grad aus eigener Erfahrung weiss, wie sehr Muskelkater schmerzen kann….

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Liebe Heidi,
      es gibt Sand in verschiedenen Qualitäten und die sind unterschiedlich teuer. Der für Pferde muss gesiebt sein, eine Körnung von 0 bis 0.3mm haben, damit keine Steinchen in den Hufen hängen bleiben. Sicher hat das Ulli nicht gewusst. Füllsand ist um vieles billiger, aber das würde nicht gut gehen. Oben drauf kommt der Transport. Hier muss ein kleiner LKW extra her fahren. Ein großer LKW kann hier nicht rein fahren. Das konnte Ulli sicher auch nicht wissen. Wenn man z.B. an der Hauptstraße wohnt und der Sand auf der Tour abgeladen werden kann, sind die Transportkosten viel niedriger. Ich habe mir natürlich das günstigste Angebot gesucht. 😀
      Der Stall liegt nicht tiefer. Wir leben hier in einem Moorgebiet und haben oft Probleme mit Nässe. Die letzten 7 Jahre ist es immer trockener und besser geworden. Seitdem die Pferde hier sind gab es keine Probleme. Dieser Sommer war total verregnet und wir hatten kaum Sonne. Der Boden ist voll mit Wasser, er kann nichts mehr aufnehmen. Darum ist bei Starkregen oder tagelangem Dauerregen das Wasser in den Stall gelaufen.
      LG Susanne

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  5. Fellmonsterchen schreibt:

    Was für Knochenarbeit. Sowohl Sand schaufeln als auch Bachus hochwuchten. Sieh’s positiv, da bleiben die Muskeln fit. 🙂 Das mit den Kosten ist natürlich doof, gerade hat man eine Rechnung bewältigt, kommt schon die nächste.

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  6. spirit148 schreibt:

    Alles nochmal gut gegangen! Aber das die lieben Tiere sich immer hinlegen müssen sobald neu eingestreut ist – bange auch jedes mal mit! 🙂

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  7. Paula schreibt:

    Da hätte Mary mal nicht die Baustelle sondern ihren Kumpel Bachus beaufsichtigen sollen !
    Deinen Schreck können wir uns vorstellen,als er sich plötzlich hinlegte und Du ihn nicht wieder auf die Beine gekriegt hast.Zum Glück ist ja alles nochmal gut gegangen.Schade,dass Dir niemand helfen konnte oder wollte.Doof ist es,dass der Sand so teuer war,aber der Preis hat ja bestimmt etwas mit der Anlieferung zu tun.Das Geld hättest Du doch sicher dringend für Heu gebraucht und der Tierarzt ist ja wohl auch nicht ganz umsonst vorbei gekommen.Wir haben Dir eben wenigstens etwas Heugeld überwiesen und wünschen Dir,dass der Muskelkater schnell vorbei geht und es jetzt erst mal Schluss ist mit den ungeplanten bösen Überraschungen.

    Liebe Grüße Kerstin und Uwe

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Ja man, da habt Ihr absolut recht! Ich werde Mary als Nanny für Bachus einstellen. Dann kann sie den ganzen Tag auf ihn aufpassen. 😉 Ich brauche keinen Aufpasser, ich arbeite auch so. 😉
      Der Preis für den Sand hat mit dem Transport und der Qualität zu tun. Es dürfen keine Steinchen darin sein, die sich in die Hufe setzen. Ich finde es total lieb, dass Ihr Heugeld gespendet habt! Ihr seid so toll! DANKE!!! ❤
      LG Susanne

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  8. weenie schreibt:

    Liebe Susanne
    Du bist ja eine Schwerstarbeiterin – nebst allem anderen, was du noch täglich zu tun hast – Chapeau!
    Zum Glück konnte die süsse Mary die Bauaufsicht übernehmen und dir so wenigstens ein bisschen Arbeit abnehmen – ist total süss, dass sie immer überall dabei sein will, wo sie doch am Anfang so scheu war 🙂
    Bin auch froh, dass Bachus dann doch wieder selber aufstehen konnte und es beim Schreck geblieben ist.

    LG

    Karin und die Fellnasen

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Liebe Karin,
      ich mache eben mein Bestes, um den Laden am Laufen zu halten. Danke für Deine lieben Worte! 😀
      Mary ist immer dabei, egal was ich mache. 😉 Sie hat sich wirklich um 180° gedreht. Früher huschte sie scheu wie ein Schatten, mal hier mal dort, davon. Heute klebt sie an mir. Ihre Seele ist wohl im Laufe der Zeit geheilt. ❤
      LG Susanne
      PS: Ich bin auch froh, dass Bachus wieder auf die Beine gekommen ist. 😀

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  9. wolke205 schreibt:

    Meine Güte, was für eine Aufregung mit Bachus!! Ein Glück, dass er wieder auf die Beine gekommen ist. Mit Deiner Unterstützung. Ich kenn das ja von Shaman, der haut sich grundsätzlich da hin wo er nicht soll und ich musste ihn mehrfach umdrehen, damit er wieder hoch konnte. Das ist ein ganz schöner Kraftakt. Deine Arbeit mit dem Sand hat sich aber echt gelohnt. Kein Vergleich zu vorher – top!!! Hoffentlich wird so noch manch anderem klar, dass das Leben und vor allem die Haltung von Pferden kein romantischer Ponyhof-Traum ist, sondern auch das dazu gehört und vor allem finanziert werden muss…!! Noch ein dickes Lob an Mary, die Dich den ganzen Tag so toll beaufsichtigt hat 😉 ❤

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  10. Christiane schreibt:

    Wir haben heute gerade 10 m³ Sand bekommen … wir wollen Paddockplatten verlegen, die seit 3 Jahren hier lagern. Von selber haben die sich in der ganzen Zeit leider nicht verlegt … also müssen wir ran. Allein der Gedanke an die bevorstehende Schufterei macht mit Rückenschmerzen. Pferdehaltung ohne Hilfe von technischen Großgeräten (so ein Trecker wäre fein) ist Schufterei.
    Ich werde morgen kurz an Dich denken. Die hauseigene Katzen-Bauaufsicht wird sicher bei der Aktion auch dabei sein 😉
    LG Christiane

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