Für mich ist es immer wieder ein ganz besonderes Wunder, wenn nach 21 Tagen, solch kleine Wesen aus den Eiern schlüpfen!
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Über Hilfe für Miranda
Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere.
Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben.
Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen.
Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden.
Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt.
Dafür sagen wir DANKE!
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Die sind ja goldig♥
LG Gabi
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Süß ne? 😀
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Jaaa, die sind voll süß, werden leider immer so schnell groß.
LG Mathilda 😉
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Ja sie wachsen schnell. Ist aber auch gut, denn als kleine Zwerge ist das Leben draußen gefährlich.
LG Susanne
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Sind die süüüß ♥ Aber wie unterscheidet man nu, ob in den Eiern schon ein kleines Küken steckt oder ich es ohne Angst zu haben verspeisen kann???
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Es kann praktisch aus jedem befruchteten Ei ein Küken werden. Also, wenn die Hühner einen Hahn haben. Das Küken entwickelt sich aber erst, wenn eine der Damen gluckig wird und anfängt zu brüten. Bis dahin bleibt das Ei ein Frühstücksei, welches Du ohne Bedenken verspeisen kannst! 😀 Da nicht jedes Huhn in Brutstimmung kommt und die äußern Umstände stimmen müssen (Tageslicht, Anzahl der Eier im Nest usw.), wandern die meisten Eier in die Küche. 😀
LG Susanne
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Süüüß, auch wie die Mutti ihnen zeigt, wo sie picken können.
Liebe Grüße Heidi
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Die Kleinen lernen viel von der Mutti. Deswegen finde ich die Naturbrut viel besser. Leider wurde den meisten Hühnerrassen der Bruttrieb weggezüchtet. Eine Henne legte in der Zeit des Brütens und der Aufzucht der Küken keine Eier. Ist also wirtschaftlich nicht gut für den Menschen. Deswegen stammen alle Hühner, die die Eier legen, die wir in den Läden kaufen, aus Kunstbrut. Sie schlüpfen in einem Brutautomaten und bekommen ab dem 1. Tag eine Wärmelampe anstatt einer Glucke. Niemand zeigt diesen Küken was ein Huhn fressen darf und was nicht. Aber sie kommen ja später sowieso nicht in die Natur. Und zu fressen gibt es für diese armen Viecher nur Legemehl oder Mastfutter. Je nachdem ob sie als Legehennen oder Masthühner gezüchtet wurden. Das hat mit den ursprünglichen Bedürfnissen eines Huhnes nicht mehr viel zu tun. 🙄
Freuen wir uns an dieser kleinen Familie, die sich artgerecht Bewegen und Verhalten kann. 😀
LG Susanne
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sowas sieht immer sehr schön aus, danke, alles Gute, KLaus
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Liebe Susa,
schön, dass es wieder Nachwuchs bei den Hühnern gibt. Hoffentlich werden sie lange Zeit oder am Besten nie mehr Opfer von „Frau Habicht“ oder anderen Raubtieren.
Die Gruppe muss sich dringend wieder vergrößern.
Wir drücken die Daumen und Pfoten
Edith und Fellnasen
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