Frau: „Wenn wir unsere Stuten zum Schlachter gebracht haben, ist mein Mann so lange dort geblieben bis das Pferd am Haken hing.“
Ehemann: „Ja, ich habe so lange gewartet, erst als ich das Pferd hängen sah, bin ich gefahren.“
Frau: „Wir wollten sehen, dass es auch wirklich geschlachtet wird und nicht nach Italien oder so gefahren wird.“
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Neueste Kommentare
ne, nicht, das haut mich auch um, vergiss es schnell, KLaus
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Man muss schon ganz schön abgestumpft sein, um so etwas zu ertragen. Ich könnte Mirana nicht am Haken hängen sehen…
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Ich auch nicht, ne, echt nicht
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😦 Oh man…..
Schönes Wochenende ♥
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Ja Du sagst es: Oh man…
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Das ist schon hart, gerade wenn man selber Pferde hat. Meine haben alle ein „kein Schlachtpferd“ im Equidenpass stehen.
Allerdings werden ja auch andere Tiere geschlachtet und dienen als Nahrung.
Ich denke, wenn man sein Geld mit Tieren verdient, dann muss man ein wenig abgehärtet sein. Man kennt es ja nicht anders. Und wenn man sein Pferd, wie auch immer, töten lässt/lassen muss, sollte man immer dabei bleiben. Eine Fahrt in einem Schlachttransporter ohne Futter und Wasser ist keinem Tier zu wünschen… …so sehen die oben beschriebenen Menschen bestimmt eine Art Tierschutz in ihrer Handlung und zeigen vielleicht auch eine Verbundenheit zum Tier…
Wir können das natürlich nur schwer nachvollziehen…
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Ein Schlatviehtransport über hunderte von Kilometern sollte jedem Tier erspart bleiben. Das sehe ich auch so. Trotzdem ist es wie Du schreibst: Wir können das nicht nachvollziehen…
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Wie furchtbar :-(((
Niemals könnte ich das!
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Nein, das glaub ich Dir liebe Katinka!
LG Susanne
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Es ist richtig, dass man bei seinem Tier bleiben sollte, bis es in der anderen Welt ist. Ich kann aber nicht nachvollziehen, dass man sein Pferd am Haken sehen muss. Ich würde das Bild nie aus meinem Kopf bekommen.
Meine verstorbenen Hunde sind auf einem Tierfriedhof begraben. Nachbarn von mir haben ihre Hündin beim Tierarzt gelassen. Nicht einmal das Geld für eine anonyme Beerdigung war ihre vorher sooo geliebte Hündin wert. Leisten hätten sie es sich können. In deren Augen habe ich auch einen Knall. Auch viele Stadtmenschen machen es sich einfach, wenn es um Tiere geht.
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Liebe Edith,
es ist sehr schlimm, wenn wir ein geliebtes Tier verlieren. Das gehört ja leider dazu, wenn man sich entschlossen hat, sein Leben mit Tieren zu teilen. Die werden nun einmal nicht so alt wie wir Menschen. Ich finde es auch richtig bis zum Schluss beim Tier zu bleiben. Egal wie hart es für einen selbst ist. Wir sollten immer zusehen, dass das Tier würdevoll sterben kann und der Körper auch beerdigt wird. Deshalb kann ich Deinen Knall nur mit Dir teilen. Ich musste mich auch schon von einigen Tieren in meinem Leben verabschieden. Deren Körper habe ich nie beim Tierarzt gelassen…
Aber das eigene Pferd schlachten zu lassen und am Haken hängend zu beschauen, ist echt die Härte. Da gehört einiges an innerer Kälte dazu. Sonst könnte dieser Mann keine Nacht mehr schlafen…
LG Susanne
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Hut ab, wenn man so lange bleiben kann. Am Haken möchte ich mein Pferd auch nicht sehen, würde aber dort bleiben bis der Schuss erfolgt ist bzw. beim Einschläfern er (hoffentlich) sanft eingeschlafen ist….
Unsere Kater liegen unter ihrem Lieblingsplätzchen – dem Weidenbäumchen – begraben…
LG
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