Miranda ist meine größte Freundin
Bachus ist mein ausgeglichenster Freund
Campa ist meine entschlossenste Freundin
Chica ist meine sensibelste Freundin
Carsten, Ante, Tine und Mimi sind meine neugierigsten Freunde
Evi war meine Freundin mit dem Schalk im Nacken
Pisa ist meine besondere Freundin
Der wilde Bertie brauchte seine Zeit bis wir Freunde wurden
Trudi, Gucci und Pedro (stellvertretend für die ganze bunte Hühnerherde) sind meine freiheitsliebenden Freunde
Meine halbwilden im Müll zurückgelassenen Freunde
Emily war mein Ein und Alles
Francis war meine hyperaktivste Freundin
Dschini und Elsbeth waren meine eigenwilligsten Freunde
Alice war meine beste Freundin
Tinka war meine treuste Freundin
Musch-Musch war meine älteste „Second-Hand-Freundin“
Garfieldius war mein sozialster Freund
Brummel war mein Freund mit der wenigsten Zeit in dieser Welt
Muschi war mein wichtigster Freund in meiner Kindheit
Egal ob Haustier oder Nutztier, alle Tier haben eine Seele und damit ein Recht auf eine respektvolle und artgerechte Haltung. Das heißt: Sie haben ein Recht darauf sich sauber zu halten, sich ausreichend zu bewegen, ausreichend Platz zu haben, Sonnenlicht und Frischluft zu bekommen und zumindest freundlich behandelt zu werden. Wie sieht aber das Leben unserer Nutztiere in der konventionellen Massentierhaltung aus???
Am 21. Januar findet in Berlin eine Großdemostration statt unter dem Motto: „Wir haben es satt!“
Vielleicht habt Ihr die Möglichkeit mitzumachen eine Agrarwende zu fordern: Bauernhöfe statt Agrarfabriken?
Wäre ich zu dem Zeitpunkt in Berlin, würde ich sofort mitmachen! Du hast absolut Recht, Tiere, egal ob Nutz- oder Haustier, sollten artgerecht gehalten und gut behandelt werden.
Die Fotos sind wunderschön, man spürt wieviel die Tiere Dir bedeuten und auch Du ihnen umgekehrt. Da bekomm ich direkt Gänsehaut und Tränchen in den Augen.
Ich hoffe sehr, dass ich mir das bunte Treiben der lieben Tierchen mal persönlich anschauen kann 🙂
Ganz liebe Grüße
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Das hast Du schön geschrieben, liebes Wölkchen! Da kommen mir auch gleich ein paar Tränchen… 😉
LG Susanne
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Liebe Susa!
Upps, so viele Freunde hatte ich noch mein Leben nie und werde sie auch nie erreichen. Aber jede soll man so behandeln als wäre sie einzigartig – und das sind sie auch.
Solange die Verbraucher (die entscheidende Macht) und die Handelsketten sich nicht für besseres Fleisch, das auch mehr kostet, einsetzt, wird sich wenig ändern. Weniger Fleisch, dafür besser und teurer, wäre schon ein Ansatz. Doch wer spielt da mit??? Die Hoffnung stirbt zuletzt……!!
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag mit der gleichen Arbeit wie jeden Tag wünscht dir HEIKO
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Lieber Heiko,
jede Freundschaft und jedes Tier ist wertvoll!
Ich denke, die Menschen haben langsam genug von billig produziertem Fleisch, das von elendig gehaltenen Tieren stammt. In der Enge der Großställe ohne Tageslicht und Frischluft, müssen Antibiotika in Massen eingesetzt werden. Sonst würden die Tiere noch bevor sie beim Schlachter ankommen umkippen. Dieses Fleisch landet dann auf den Tellern. Das Ergebnis: Antibiotikaresistente Keime… WÜRG!
Das lassen sich die Menschen sicher nicht mehr lange gefallen!
Tierschutz ist auch Menschenschutz – das kommt immer mehr in das Bewusstsein der Verbraucher!
LG Susa
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Hallo liebe Susanne,
zuerst einmal vielen Dank für Deinen Besuch bei mir, der mich auf eine wunderbare Seite geführt hat!
Tierliebe spricht aus jeder Zeile 🙂
Ich werde mir Deine Berichte in den nächsten Tagen in Ruhe durchlesen, heute erst einmal nur zu diesem Artikel: Du hattest viele wunderbare Freunde und hast sie noch. Tiere geben so viel ohne wirklich etwas zu fordern. Ich könnte mir ein Leben ohne Tiere nicht mehr vorstellen.
Zu Deiner Frage: Der kleine schwarz-weiße Hund ist ein Mischling aus Spanien. Sie ist aus einer Tötungstation und wurde von den Tierschützern herausgeholt. Da niemand ihre Eltern kennt, weiß ich nicht, was alles in ihr steckt – aber auf jeden Fall viiiel Terrier (Dickkopf!) ;-).
Wegen der Rehe muss ich natürlich auch aufpassen. Wenn ich sie vorher sehe, kommt ein scharfes „nein“ und sie bleiben oder werden notfalls kurz angeleint. Blöd ist, wenn die Rehe sehr nah sind und die Hunde vor laufen – aber ist noch nicht so oft passiert.
Liebe Grüße zu Dir
Katinka
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Liebe Katinka,
vielen Dank für Deinen Besuch und den netten Kommentar!
Ich habe auch zwei ehemalige spanische Straßenhunde. Dabei auch einen ganz entzückenden Terrier-Dickkopf! Deine kleine Schwarz-Weiße sah mir gleich nach was ähnlichem aus… 😉
Ich finde Deine Seite sehr schön und freue mich darauf, mich bald weiter bei Dir umzuschauen.
Viele liebe Grüße
Susanne
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🙂
Ja, manche Spanier erkennt man irgendwie 😉
Mein anderer Schnuffel – B.alou – ist ebenfalls aus Spanien – vielleicht verstehen sich die zwei deshalb so gut *lach*.
Er wurde aus einer Mülltonne geholt…..
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Ja, manche Spanier können ihre Herkunft nicht verstecken! 😉
B.alou (schreibt der sich so?) hätte ich nicht als Spanier erkannt. Dann bist Du also auch so eine, die lieber Hunde rettet und nicht beim Züchter kauft. Finde ich ganz große klasse! Es gibt so viele Hunde (auch in deutschen Tierheimen) die auf einen schönen Platz auf dem Sofa warten.
Die ehemaligen spanischen Straßenhunde haben so gut wie alle ein super Sozialverhalten. Meine beiden verstehen sich auch prächtig und haben sich noch nie angeknurrt oder sonstwie gestritten!
Liebe Grüße Susanne
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